Sich selbst beschenken – YAMAHA Blasinstrumente
Saxophone, Flöten, Klarinetten, Trompeten, Posaunen und vieles mehr …
Stell Dir vor, Du könntest ein Musikinstrument spielen! Wäre das nicht fantastisch? Finde Dein Instrument!
Saxophon, Flöte, Klarinette? Trompete, Posaune, Euphonium, Waldhorn?
Stell dir vor, wie du ein Instrument in die Hand nimmst und einfach spielst, was du willst, wie du willst.
Elise ist elf Jahre alt und spielt seit fünf Jahren Flöte.
7 Gründe, ein Musikinstrument zu erlernen
– Trainiere dein Gehirn
Beim Spielen eines Musikinstruments verarbeitet das Gehirn hunderte Informationen pro Sekunde. Musikmachen trainiert das Gehirn und lässt es schneller denken. Das hilft auch bei schriftlichen und mündlichen Prüfungen.
– Fördere deine Teamfähigkeit
Das Spielen eines Instruments ist eine tolle Möglichkeit, den Bekanntenkreis zu erweitern und Ihre Selbstsicherheit zu stärken. In einer Band oder einem Orchester trägt man zum gemeinsamen Erfolg bei, indem man zusammenarbeitet und musikalisch auf die anderen hört. Das Spiel in einer Gruppe lässt Sie besonders Stolz auf das Erreichte sein und hilft dem Selbstbewusstsein. Viele lebenslange Freundschaften sind durch die Musik entstanden – und Spaß macht es auch!
– Fühl dich besser
Musik macht gesund. Sie schärft nicht nur den Verstand und verringert Stress – sie kann auch dabei helfen, sich nach einem harten Arbeits- oder Schultag zu entspannen.
– Gehe raus
Klausuren, Hausaufgaben, Lernen, Klausuren, Hausaufgaben, noch mehr Klausuren … Das Lernen eines Instruments macht das Leben außerhalb der Schule vielseitiger. In einem Orchester oder einer Band zu spielen ist ein leichter Weg, mal von den Büchern wegzukommen und neue Leute kennenzulernen.
– Es geht nicht nur um dein Wissen …
Wenn du dich für einen Teilzeitjob oder einen Studienplatz bewirbst, können sich Hobbys im Lebenslauf als äußerst hilfreich erweisen. Viele Arbeitgeber sind beeindruckt davon, wenn jemand ein Instrument spielt.
– Echte Ergebnisse
Aller Anfang ist schwer. Manchmal kommt es einem sogar so vor, als würde man nie zu einem ordentlichen Klang kommen. Aber der Klang kommt – besonders dann, wenn du ein Instrument spielst, das für Lernende gemacht wurde. Und wenn es so weit ist, ist das Erfolgserlebnis überwältigend. Es gibt kaum ein schöneres Gefühl als sich ein Musikstück anzuschauen, es zu spielen und zu wissen, dass man es gut gespielt hat.
– Stress? Welcher Stress?
Wenn du gestresst bist – spiele. Musik ist der beste Ausgleich, den es gibt. Es spielt keine Rolle, ob Hausaufgaben oder Büroarbeit dich stressen; das Spielen eines Instruments kann dich in Minuten entspannen.
Quelle: YAMAHA
Musizieren mit Blasinstrumenten hilft gegen Atemnot | Lungenärzte im Netz
Durch das Spielen bestimmter Blasinstrumente können Patienten mit Asthma, Schlafapnoe oder Mukoviszidose ihre Atemmuskulatur trainieren und dadurch ihre Lungenfunktion wie auch ihre Lebensqualität steigern. Darauf weisen die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin hin.
Kinder mit Asthma bronchiale können durch Blasinstrument spielen ihre körperliche und psychische Leistungsfähigkeit steigern und damit ihre Lebensqualität trotz chronischer Erkrankung verbessern. Das Erlernen eines Blasinstruments ist Asthma-Patienten daher durchaus zu empfehlen, raten die Lungenärzte der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP).
„… Darüber hinaus hat das Musizieren auf Blasinstrumenten aber auch einen psychologischen Nutzen, insbesondere bei Jugendlichen: So scheinen musizierende Patienten, die Spaß an der Erzeugung von Musik und der Kontrolle über das Instrument haben, emotional leistungsfähiger zu sein als Patienten, die kein Musikinstrument spielen, und können daher auch ihre Erkrankung psychisch besser bewältigen.“
Klarinette und Trompete besonders geeignet
Vor allem hohe Blasinstrumente wie Klarinette, Oboe und Trompete sind für Patienten mit chronischen Atemwegserkrankungen geeignet. „Das liegt daran, dass je nach Blasinstrument ganz unterschiedliche Drücke in den Atemwegen erzeugt werden“, erklärt Kreuter. „Während bei den tiefen Blechbläsern, wie zum Beispiel Tuba, relativ niedrige Anblasdrücke ausreichen, um einen Ton zu erzeugen, erfordert das Spielen einer Oboe oder Klarinette das Erzeugen höherer Luftdrucke – und erzielt damit auch einen größeren Trainingseffekt für die Atemmuskulatur. Daher sind vor allem hohe Blasinstrumente bei chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen im Kindesalter empfehlenswert.“
Quelle: Lungenärzte-im-Netz
Galina ist elf Jahre alt und spielt seit vier Jahren Klarinette.
Kamau ist elf Jahre alt und spielt seit drei Jahren Saxophon.
William ist elf Jahre alt und spielt seit fast fünf Jahren Trompete.